Hüther berichtet von dem Gespräch mit einem befreundeten KI-Forscher - denn dieser Forscher erklärte, dass die KI an einen problematischen Punkt gekommen ist. Denn da Maschinen keine Bedürfnisse haben, können sie auch keine neuen Problemlösungen entwickeln. Da ist das Potential des menschlichen Hirns viel größer. "Denn Menschen haben Bedürfnisse - und können sich immer neue Vernetzungen aufbauen. Und, das Wichtigste: Es gibt uns als Einzelkämpfer gar nicht", erklärt Hüther.
"Wir alle gehen mit einem Riesen-Potential in die Welt hinein, aber da viele Strukturen schon vorgeformt sind, kommt es zu Verwicklungen. Mit sich selbst, mit anderen - da geht die Entfaltung nicht mehr so gut."