"Wenn wir mit Unternehme im Bereich der Künstlichen Intelligenz zusammenarbeiten, gibt es erst einmal eine Vielzahl an Challenges", erklärt Dr. Frank Säuberlich. Beispiele sind oft strategische Probleme, dass von oben instruiert wird, dass KI gebraucht wird - aber noch nicht klar ist, in welchen Bereichen man es wirklich braucht. Auch der Sprung in die tatsächliche Aktion fällt oft schwer.
Gleichzeitig sind Deep Learning-Systeme "data hungry", sie brauchen also eine Menge Daten, besondere Tools, die richtigen Gesetze und außerdem wirklich nützliche Einsatzmöglichkeiten.