In diesem Bereich werden die Bauteileigenschaften nach dem Druck untersucht. Dabei gibt es auch hier grundlegend zwei verschiedene Arten der Prüfung: Die zerstörungsfreie sowie die zerstörende Werkstoffprüfung.
Zerstörungsfrei ist dabei die industrielle Computertomographie. Hier sind Auflösungen von 0,02mm möglich.
Neben der CT können im Bereich der Materialographie zerstörende Materialprüfungen durchgeführt werden. Im geätzten Schliff, können unter dem Lichtmikroskop beispielsweise die Porenverlustfläche oder mögliche Heißrisse festgestellt werden. Die chemisch-physikalische Werkstoffprüfung dient zur Bestimmung der Härte oder der Legierungszusammensetzung.