Iskender Dirik ist Geschäftsführer von Microsoft ScaleUp und Venture Partner bei EQT Ventures. Seine Frage heute: Ist KI für den Marketeer gut oder vom Teufel?
„Der Marketeer hat heute mehr Daten denn je, viele Dashboards mit bunten Zahlen und Grafiken, aber was soll er denn nur machen mit all diesen Zahlen? Daher ist Marketing für mich heute geprägt von Schmerz – tiefem Schmerz.“
Iskender skizziert nun in seinem Vortrag ein Leben mit Künstlicher Intelligenz im Jahr 2028. Es klingt wie ein Märchen in welchem der Marketeer viel Zeit für Gespräche mit der eigenen Mutter hat. Ein virtueller Assistent begleitet ihn durch den Tag und unterstützt bei Vertriebsgesprächen.
„Mit der Hilfe von KI werden wir weniger monotone Aufgaben machen müssen, wir werden mehr Zeit haben um mit Menschen und Kunden reden zu können, wir werden mehr Zeit für Kreativität haben und somit bessere Entscheidungen treffen.“