1.Popularität: "Bediene, was gefällt"
2. Paternalismus: "Wir zeigen dir, was für dich wichtig ist."
... definiert Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft Universität Tübingen. Er glaubt: Popularität besiegt Paternalismus, denn: Das Netz ist ein Pool von Intention und Faszination.
Publikumsinteressen, digitale Ökonomie und moderne Medientechnologie - diese drei Elemente spielen beim Erregen von Aufmerksamkeit zusammen. Doch wie soll man damit umgehen, ohne, dass das Netz zu einer "Manege für Clowns, ein Ort für Hypes" wird?
Katrin Baumer