Nach dem schweren Zugunglück in Riedlingen befinden sich zwei Menschen noch in Lebensgefahr. Das Uniklinik Tübingen und das Alb-Donau Klinikum in Ehingen behandeln jeweils eine lebensgefährliche verletzte Person auf Intensivstationen. Das teilten die jeweiligen Kliniksprecherinnen mit. In Ehingen liegt außerdem noch ein weiterer schwer verletzter Mensch, der dort ebenfalls operiert wurde.
Am Sana-Klinikum in Biberach wurden nach Auskunft einer Sprecherin sieben Verletzte aufgenommen und medizinisch versorgt – darunter mehrere Schwerverletzte. Das Alb-Donau Klinikum Ehingen ist zusammen mit der Sana Klinik die nächstgelegene Klinik zum Unfallort.
Die Uniklinik Tübingen nahm nach Auskunft eines Sprechers zehn mittel- und schwer verletzte Menschen auf. Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm nahm 14 Patientinnen und Patienten auf. Davon seien 13 leicht und eine Person als mittelschwer verletzt einzustufen, sagte ein Sprecher. „Über den Gesundheits- und Behandlungszustand der zu uns transportierten Patienten erfolgt keine Angabe“
red/dpa/lsw