Letztes Update:
20250728144607

Nach schwerem Zugunglück beginnt Bergung

12:45
28.07.2025
Nach dem Bahnunglück von Riedlingen beginnen die Bergungsarbeiten mit Hilfe eines Spezialkrans. Die Deutsche Bahn (DB) rechnet damit, dass die Arbeiten bis Dienstagvormittag dauern. Anschließend sollen Experten die Schäden an der Strecke begutachten. „Über die Dauer der Sperrung ist eine verlässliche Aussage erst möglich, nachdem die Begutachtung der Schäden erfolgt ist“, heißt es in der DB-Mitteilung.

Die Bahn hat zwischen Munderkingen und Herbertingen einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Reisende zwischen Munderkingen, Mengen und Sigmaringen werden gebeten, sich auf bahn.de/aktuelles oder dem DB Navigator und anderen Fahrplanauskünften vor Antritt der Reise zu informieren. Für Betroffene und Angehörige gibt es eine Hotline: 0800/3-111-111.

dpa/lsw

CDU-Landeschef teilt seine Betroffenheit

13:03
28.07.2025
Der baden-württembergische Landeschef Manuel Hagel hat auf dem Nachrichtendienst X seine Betroffenheit über das Zugunglück in Riedlingen mitgeteilt.

red

Klinik alarmiert 250 Mitarbeiter

12:31
28.07.2025
Nach der Alarmierung des so genannten Massenanfalls von Verletzten hat das Klinikum Biberach in kurzer Zeit 250 Mitarbeiter aktivieren können. Dadurch habe schnell zu zielgerichtet reagiert werden können, sagte der Chefarzt der Anästhesie, Sebastian Hafner. Insgesamt habe man nach dem tragischen Zugunglück sieben Verletzte im Sana-Krankenhaus behandelt. Auch im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm wurden Patienten aufgenommen. Dort waren es 14 Menschen, die teils in einem Bus der Feuerwehr nach Ulm gebracht worden waren. Ein Verletzter sei mit dem Rettungshubschrauber eingeliefert worden. Über den Gesundheitszustand der Patienten machte das Bundeswehrkrankenhaus keine Angaben. 

Eberhard Wein

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