Letztes Update:
20250415090017

Haus am Markt wird gesprengt

09:00
15.04.2025
In der Bayreuther Innenstadt befiehlt derweil US-Stadtkommandant William T. Neel am 15. April, das Haus Maxstraße 34 zu sprengen, um das Feuer, das immer noch am Markt wütet, einzudämmen.

Redaktion

Blinder Fanatismus

08:00
15.04.2025
Gauleiter Fritz Wächtler hatte noch Ende März 1945 auf einer Volkssturmkundgebung erklärt: "Jetzt ist in Wahrheit jeder Hof eine Burg, jede Fabrik eine Festung, jedes Haus ein Bollwerk", so Wächter in der Osterausgabe des "Bayreuther Kurier". Diesem Fanatismus folgen nun einige deutsche Soldaten bei diesem letzten Gefecht am Bindlacher Flugplatz. 

Redaktion

Widerstand der Deutschen

07:30
15.04.2025
Auf dem Hochplateau werden die Angreifer von erheblicher deutscher Gegenwehr empfangen. Erst jetzt werden Panzer angefordert.

Redaktion

US-Karten ohne Fliegerhorst

06:30
15.04.2025
Die Amerikaner kämpfen sich durch ein Waldstück vor und stoßen schließlich auf den Flugplatz und die fliegertechnische Schule auf dem Bindlacher Berg. So ist es nachzulesen im „After Action Report“ vom 21. Juni, das das Geschehen zusammenfasst. In den Karten der Amerikaner war der Fliegerhorst offenbar nicht verzeichnet. Nur so ist es zu erklären, dass die Soldaten vergleichsweise sorglos und ohne Unterstützung von Panzern oder Artillerie vorrückten.

Redaktion

Plötzlich geraten die Amerikaner unter Beschuss

05:00
15.04.2025
Bayreuth ist eigentlich am 14. April bereits erobert. Dennoch gibt es am Stadtrand am 15. April 1945 noch ein letztes sinnloses Gefecht, Während Teile der US-Einheiten die Häuser in der Innenstadt durchsuchen, stoßen andere Truppenteile ins Umland vor. So sind zwei Bataillone des 66. Infanterieregiments am Morgen des 15. April 1945 im Bereich der Autobahn bei Bindlach unterwegs. Nahe Deps geraten die US-Soldaten erstmals in deutsches Feuer.

Redaktion

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