Fritz Kempfler wird zum US-Kommandeur geführt, der darauf hinweist, dass genügend Artillerie aufgefahren sei, um Bayreuth innerhalb kurzer Zeit in Grund und Boden zu schießen, wenn sich die Stadt nicht ergebe. Kempfler erklärt sich dazu bereit, was den zivilen Sektor und die ihm unterstellten Polizeiverbände angehe. Er wies jedoch darauf hin, dass er keine Kommandogewalt über die noch vereinzelt in der Stadt liegenden militärischen Truppen habe. Ihnen könne nur der Kampfkommandant befehlen.
Redaktion