Letztes Update:
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Suche nach Erdbeben-Überlebenden geht weiter

07:01
30.03.2025
Nach dem verheerenden Erdbeben von Myanmar setzen in Südostasien Rettungskräfte die Such- und Bergungsarbeiten fort - und finden weitere Leichen. Die Lage im Bürgerkriegsland Myanmar blieb unübersichtlich - es wurde befürchtet, dass dort deutlich mehr als die bisher bestätigten 1.644 Menschen ums Leben gekommen sein könnten.

dpa

Zahl der Erdbeben-Toten in Bangkok steigt auf 17

04:34
30.03.2025
Die Zahl der bestätigten Erdbeben-Toten in Thailands Hauptstadt Bangkok ist auf 17 gestiegen. 83 Menschen würden noch vermisst, teilten die Behörden mit. 32 Verletzte wurden gemeldet. Nach dem Erdbeben am Freitag, das sein Epizentrum im Nachbarland Myanmar und eine Stärke von 7,7 hatte, konzentriert sich die Suche nach weiteren Opfern oder Überlebenden auf ein in sich zusammengestürztes Hochhaus in Bangkok.

dpa

Leiche aus Hochhaus-Trümmern in Bangkok geborgen

02:22
30.03.2025
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien haben Rettungskräfte einen toten Arbeiter aus den Trümmern eines eingestürzten Hochhaus-Rohbaus in der thailändischen Hauptstadt Bangkok geborgen. Wie die Zeitung "Khaosod" berichtete, hoben die Helfer den Leichnam in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) mit einem Kran und einem Metallkorb aus den Überresten des eingestürzten Gebäudes.

dpa

Mehr als 10.000 Todesopfer befürchtet

15:19
29.03.2025
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Myanmar und benachbarten Ländern ist die Lage unübersichtlich. Nach Angaben der herrschenden Militärjunta und staatlicher Medien wurden in Myanmar bisher mehr als 1600 Tote und über 3400 Verletzte geborgen. Experten vermuten jedoch, dass bei der Katastrophe mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen sein könnten. Unterdessen liefen internationale Hilfsmaßnahmen an.

KNA

Zahl der Todesopfer steigt

13:58
29.03.2025
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Militärregierung des südostasiatischen Landes auf 1644 gestiegen. In einer Erklärung der Junta vom Samstag war zudem von 3408 Verletzten und 139 Vermissten die Rede. 

AFP

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