Letztes Update:
20250328105102

Medien: Mindestens 21 Tote nach Erdbeben in Südostasien

10:34
28.03.2025
eim schweren Erdbeben in Südostasien sind nach Medienberichten mindestens 21 Menschen gestorben. Das berichtet die Nachrichtenseite Mizzima News unter Berufung auf Hilfsorganisationen und lokale Quellen in den Regionen Taungoo, Bago, Pyawbwe sowie Mandalay. Es werde mit weiteren Toten gerechnet. 

Nach Angaben von General Zaw Min Tun, dem Sprecher der Militärjunta, treffen indes zahlreiche Verletzte in den Krankenhäusern ein. Die Kliniken benötigen demnach dringend Blutkonserven. Im von der Junta autoritär regierten Krisenland Myanmar dringen Informationen oft nur schwer nach außen.  

dpa

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Auswärtiges Amt schließt Nachbeben nicht aus

10:26
28.03.2025
Das Auswärtige Amt (AA) hat sich nach dem Beben auf seiner Homepage zu den Ereignissen geäußert und für Reisende in der Region Verhaltensrichtlinien empfohlen. Außerdem heißt es dort: "Weitere Nachbeben sind nicht auszuschließen."

Für Thailand empfiehlt die Behörde: Bitte verfolgen Sie die relevante Nachrichtenlage und beachten Sie die Verhaltenshinweise seitens lokaler Behörden bzw. Ihres Reiseanbieters oder Hotels.
Bitte denken Sie auch daran, sich in die Krisenvorsorgeliste einzutragen. Halten Sie Ihre Daten auf dem neuesten Stand und aktualisieren Sie diese, sollten Sie sich momentan nicht in Thailand aufhalten.
Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.

Die Reisehinweise für das ebenfalls Betroffene Myanmar lautet ähnlich, "die Flughäfen in Mandalay und Naypitaw sind bis auf Weiteres geschlossen", heißt es dort außerdem.

Sascha Maier

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