Laut Felix M. Simon von der Universität Oxford gibt es vier Hauptgründe: Sie verspricht Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, man will nicht (wieder) einen Megatrend verpassen, und der Wettbewerb unter den Branchenvertretern hält an. Aber auch echtes Interesse der Journalist:innen und der Wunsch, besseren Journalismus zu machen, sind Gründe, so Simon. -jl
Johann-Christoph Landgraf