Letztes Update:
20241129110630

VfL Wildeshausen steht vor dem nächsten Fast-Endspiel

10:29
29.11.2024
Fußball-Landesliga Weser-Ems: Trainer Marcel Bragula hatte das jüngste Duell gegen den SSC Dodesheide schon zu einer Art Endspiel erklärt, und die Spieler des VfL Wildeshausen hatten offenbar verstanden. Nach acht sieglosen Partien in Serie fuhren sie einen ganz wichtigen 3:1-Erfolg ein und schoben sich auf Rang zwölf vor, den ersten Abstiegsplatz. "Die Sieg war aufgrund der bockstarken zweiten Halbzeit verdient", hielt Bragula fest. Allerdings sind es immer noch sechs Punkte bis zum ersten Nichtabstiegsrang. Weitere drei Zähler im letzten Spiel vor der Winterpause beim SV Viktoria Gesmold würden die Hoffnung auf den Klassenerhalt schüren. Das Hinspiel gewannen die Wildeshauser zu Hause klar mit 5:0. Daran wollen sie nun beim Rückspiel in Melle anknüpfen. Sie treffen auf einen angeschlagenen Gegner, der zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassierte.

Anpfiff: Sonntag, 14 Uhr, Melle

Christoph Bähr

Herren 75 des Huder TV feiern ersten Saisonsieg

09:58
27.11.2024
Die Tennis-Herren 75 des Huder TV können doch noch gewinnen: Nach zwei deutlichen Niederlagen zu Beginn der Oberligasaison gelang ihnen ein 4:2-Heimerfolg gegen den Hildesheimer TV II. Edo Addicks war es vorbehalten, mit seinem souveränen 6:1, 6:1-Sieg im Eröffnungseinzel gegen Konrad Lenz die Weichen auf Erfolg zu stellen. Parallel dazu gelang Hans-Dieter Körner ein 6:2, 6:3 gegen Rainer Wegener. Zudem gewann Peter Krebs im Spitzeneinzel mit 6:0, 6:4 gegen Gerd Freund. Lediglich HTV-Mannschaftsführer Werner Stenkamp musste sich Peter Ecks mit 2:6, 3:6 geschlagen geben, sodass die Doppel die Entscheidung brachten.

In diesen waren es Krebs und Addicks, die ihre überzeugenden Leistungen aus den Einzeln als Duo untermauerten und durch ein 6:0, 6:3 gegen Ecks/Wegener den Gesamtsieg sicherstellten. Die 3:6, 4:6-Niederlage von Engels/Körner gegen Freund/Buchenau hatte somit nur noch statistischen Wert. Nächster Gegner für die Huder ist am kommenden Sonntag in heimischer Halle der noch sieglose FC Neuwarmbüchen.

Heino Horstmann