Nach fünf recht klaren Siegen in der Hinrunde der Verbandsliga Bremen/Niedersachsen im September vergangenen Jahres haben die Hockeyfrauen der Spielgemeinschaft HC Delmenhorst/Club zur Vahr auch den Rückrundenstart gut gemeistert. Mit 4:0 (3:0) setzte sich die Truppe gegen den MTV Braunschweig 2 durch. Bereits nach dem ersten Viertel war die Vorentscheidung mit einem 3:0 gefallen. Es folgten zwei Abschnitte ohne Tor, ehe die Spielgemeinschaft im Schlussviertel das 4:0 markierte. Der Titelgewinn ist bei sechs Punkten Vorsprung auf den MTV Eintracht Celle bei vier ausstehenden Spieltagen Formsache.

Michael Kerzel

Die Spielgemeinschaft des HC Delmenhorst mit dem Club zur Vahr hat das erste Spiel des Jahres 2025 in der Hockey-Verbandsliga Bremen/Niedersachsen mit 6:0 (1:0) beim HC Horn gewonnen. Nach einem torlosen ersten Viertel erzielte die SG im zweiten Abschnitt die 1:0-Führung. Nach dem Seitenwechsel folgten die Treffer zwei und drei ehe im Schlussabschnitt drei weitere Tore zum letztlich klaren 6:0 fielen. Die Freiluftsaison im Hockey hat zwei Phasen: In der ersten Runde im September vergangenen Jahres siegte die Spielgemeinschaft zweimal gegen SW Bremen und setzte sich auch hier gegen Horn durch. Gegen beide Gegner tritt die Truppe ein drittes Mal an, hinzu kommen noch drei Duelle mit GVO Oldenburg. Die Oldenburger haben ebenfalls bislang alle vier Matches erfolgreich bestritten. So werden die direkten Duelle um den Titel und Aufstieg entscheiden.

Michael Kerzel

Die im vergangenen Jahr neu aufgestellt zweite Damenmannschaft der HSG Delmenhorst kämpfte in ihrem letzten Saisonspiel gegen die SG Findorff IV in der Regionsklasse um den Titel. Beide Mannschaften wiesen vor dem Duell 32:2 Punkte auf. Das Hinspiel hatten die Delmenhorsterinnen bereits mit 27:20 gewonnen. Auch diesmal gaben die Gastgeberinnen von Beginn an den Ton an und kamen nach einer 10:8-Pausenführung vor fast annähernd 150 Zuschauern am Ende zu einem ungefährdeten 25:17-Erfolg. Beide Mannschaften spielen in der kommenden Saison eine Klasse höher in der Handball-Regionsliga.

Rolf Behrens