Treutlers Rede macht klar: Die AfD weicht nicht von ihrer Position ab, wonach sie und nur sie das verbriefte Recht hat, den Landtagspräsidenten zu stellen. Der Sonneberger untermauert das mit juristischen und politisch-moralischen Argumenten. Immer wieder mit dem Verweis auf die hohe Wahlbeteiligung und die mit dem Wahlergebnis verbundenen Erwartungen der Wähler, so wie Treuler sie sieht.
Es scheint also auf eine Konfrontation hinauszulaufen.
Markus Ermert