Kurz zur Anreise: Von der Ferienwohnung aus mit dem Zug ins Zentrum. Aber jede Bahn hat Verspätung. Eine Station früher raus, weil die nächste laut spontaner Durchsage nicht angefahren wird. Also ein strammer Fußmarsch, eineinhalb Kilometer. Immerhin: Der Eiffelturm ist zu sehen.
Rund um den Trocadéro gleicht Paris heute einer Geisterstadt. Polizeisperren überall. Und die Olympia-Helfer wissen nicht so recht, wer wo das Gelände der Eröffnungsfeier betreten darf. Sie schicken die Besucher von einem Eingang zum nächsten.
Immerhin: Der Regen hat aufgehört. Jetzt ist es furchtbar schwül - und die Klamotten nass. Am Eingang zum Mediencenter gibt es Regenponchos.
Das Wichtigste: Wir sind drin.