Last but not least geht es jetzt um Materialographie. Die Fachbereichsleiterin Birgit Lanitz erklärt, dass meist dann eine Schadensanalyse gemacht wird, wenn man das Warum sucht. Denn dann können weitere Maßnahmen für die Prävention eingeleitet werden - und das kann langfristig sogar zu Konkurrenzvorteilen führen. Beispiel: Die Tragödie des Zugunfalls von Eschede. Hier konnte mittels materialographischer Analysen festgestellt werden, dass ein Radreifen gebrochen war.
Dr. Diana Mantel