Ihr Saisonziel, am Ende der Hauptrunde einen Platz unter den besten zehn Mannschaften der DEL2 zu erreichen, haben die Selber Wölfe nicht erreicht. Für Trainer Ryan Foster sind die Gründe dafür vielschichtig, er verweist dabei auch auf die Ausgeglichenheit der Liga in dieser Spielzeit. "Zwischen Platz sieben und uns als Elftem liegen am Ende nur sieben Punkte", sagte der 49-Jährige am Montag im Gespräch mit unserer Redaktion. Natürlich sei er trotzdem enttäuscht, "weil wir unbedingt unter die Top10 kommen kommen wollten, wir haben alles probiert".
In die nun anstehenden Playdowns geht der Austro-Kanadier dennoch mit Zuversicht. "Wir haben in dieser Saison nicht immer gut gespielt, aber wir haben viel Positives gemacht - so wie auch am vergangenen Wochenende gegen Krefeld und Regensburg. Das müssen wir in die Serie gegen Dresden mitnehmen."