"Es braucht einen Player, der alle Akteure zusammenbringt", so Frank, "wir machen das alles nicht einfach alleine. Aber die richtigen Partner gemeinsam finden immer eine Lösung." Payment tritt dabei immer weiter in den Hintergrund, hebt van der Holst hervor.
Was will der Endkunde letztlich haben? Was muss man ihm geben? "Der Kunde soll natürlich nicht das Gefühl haben, dass er durchleuchtet wird. Er will bespielt werden, aber immer realitätsnah", erklärt Benger. "Wenn der Kunde einkauft, darf man ihm nicht einfach die Produkte anbieten, die er immer kauft." Payments werden immer unsichtbarer, da ist sich Mickler sicher: "Aber Geschäfte werden immer noch zwischen Menschen gemacht. So viel auch technologisiert wird, es wird auch eine Rückbewegung zum Menschen geben."