Letztes Update:
20240308222517

Mehr Freiheit und Flexibilität

17:19
06.03.2024
All das wird nur funktionieren, wenn Banken, Versicherungen, etc. zusammenarbeiten und der Kunde so möglichst leicht abgeholt wird. Man braucht Ausdauer, das hebt Teske hervor, und es wird politisch stark gepushed. Wie zieht man den User mit ein? Teske erklärt, dass man das auch stark getestet hat und gemerkt hat: Die User verstehen das sofort. Sie müssen also nichts Neues lernen, was eine gute Grundbedingung ist. Request-to-Pay hängt immer auch vom Use Case ab, in jedem Fall gibt es dem Kunden mehr Freiheit und Flexibilität, sich darum zu kümmern, wenn die Gelegenheit passt. 

Dr. Diana Mantel

Möglichkeiten für die Banken

17:06
06.03.2024
Hilft man den Kunden nicht, suchen sie verzweifelt nach Wegen, etwas zu umgehen oder leichter zu lösen - die IBAN war so ein Beispiel: Um diese nicht abzutippen, macht man Screenshots oder ähnliches. Das zeigt, was passiert, wenn der Kunde nicht mitgenommen wird. Das Risiko, dass der Kunde das Produkt nicht annimmt und/oder nicht versteht, besteht am Ende immer - das muss man mitdenken.

Wie kann eine Bank damit Geld verdienen? Schmidt sieht dann erst einmal die Initiative bei den Banken, beispielsweise bessere Möglichkeiten zu entwickeln, aber er sieht es weniger als Möglichkeit, Geld zu verdienen. Auch für Teske ist es eher eine Option für die Bank, neue Touchpoints zu setzen, vor allem in der Banking App. Außerdem sieht Engert hier Möglichkeiten, die Lastschrift-Verweigerer abzuholen oder die leidigen Papier-Rechnungen zu vermeiden.

Dr. Diana Mantel