Teile des Katastrophenschutzzuges aus dem Landkreis Germersheim sind auf dem Weg nach Rodalben, um bei der Bekämpfung des Waldbrandes zu unterstützen. „Wir wurden gezielt für Nachlöscharbeiten angefragt. Nach aktuellem Stand scheint es noch viele Glutnester zu geben“, berichtet Mike Schönlaub, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Landkreises Germersheim. Im Einsatz sind mehr als 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Steinweiler, Scheibenhardt, Jockgrim, Lustadt, Ottersheim, Bellheim und Lingenfeld mit acht Fahrzeugen, ausgestattet mit Gerätschaft und Technik zur Brandbekämpfung.
Rebecca Ditt