Oberligist VfR Mannheim hat sich von Cheftrainer Volkan Glatt getrennt. Interimsweise übernimmt Sportdirektor Hakan Atik das Training. Der Aufsteiger liegt nach sieben Spieltagen mit zwei Siegen und fünf Niederlagen auf dem viertletzten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) empfängt der VfR den SSV Reutlingen. 

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An diesem Mittwoch werden die letzten beiden Teilnehmer für das WFV-Pokal-Achtelfinale ermittelt. Um 16.45 Uhr stehen sich Oberligist FV Ravensburg und Drittligist SSV Ulm 1846 gegenüber. "Ich erwarte einen Pokal-Fight, den haben wir schon letztes Jahr in Ravensburg erlebt, als es nach dem 1:1 nochmals eng wurde", zeigt SSV-Trainer Thomas Wörle Respekt. Im zweiten Spiel  kommt es um 18.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz an der Kreuzeiche zum Duell SSV Reutlingen gegen Young Boys Reutlingen, bei dem der Landesligist formal Heimrecht hat. Bereits vor diesen beiden Spielen wird um 12 Uhr das Achtelfinale (1. November) ausgelost. Der WFV bietet einen Livestream an.
Folgende Teams stehen bereits im Achtelfinale:
Stuttgarter Kickers, VfR Aalen (beide Regionalliga), SG Sonnenhof Großaspach, TSG Backnang, FSV Hollenbach (alle Oberliga), Türkspor Neckarsulm, SF Dorfmerkingen, TSV Oberensingen (alle Verbandsliga), SG Empfingen, VfB Bösingen, TSV Buch, FC Mengen, TV Darmsheim (alle Landesliga), SF Schwendi (Bezirksliga)

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Der  TSV Oberensingen hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Simon Brandstetter (33) wird zumindest bis zur Winterpause das Trikot seines Heimatclubs tragen. Der Stürmer stand zuletzt bei Regionalligist FSV Mainz 05 II unter Vertrag und spielte auch schon für den  SC Freiburg II, den Karlsruher SC, Rot-Weiß Erfurt, den MSV Duisburg und den SV Wehen Wiesbaden.  Oberensingens Sportlicher Leiter Marc Fecher  ist begeistert von dem Transfer: „Wir freuen uns, mit Simon einen Oberensinger Jungen begrüßen zu dürfen, der nun für uns auf Torejagd geht. Dass er sich für uns entschieden hat, zeigt dass wir mit unserer Arbeit einiges richtig machen. Klar ist aber auch, dass wir Simon keine Steine in den Weg legen werden,  wenn noch einmal ein höherklassiger Verein bei ihm anklopft.“ Noch ohne den prominenten Angreifer  gewann der TSV am vergangenen Wochenende bei Calcio Leinfelden-Echterdingen mit 7:2. Simon Brandstetters Bruder Marcel ist Co-Trainer bei der U19 der Stuttgarter Kickers.

jüf