Die CDU habe es im Wahlkampf mit bloßen Behauptungen geschafft, den Eindruck zu erwecken, dass in der Stadt viele Dinge unerledigt liegen geblieben seien, sagt Horst Bäuml, einer der Fraktionssprecher der Grünen. Der Wahlkampf sei von der Gegenseite „schmutzig und unschön“ geführt worden. Das sei eine Vorbelastung für die Zusammenarbeit mit der neuen Bürgermeisterin. Es müsse sich zeigen, ob Bauernschmitt einen eigenen Stil entwickle oder zum verlängerten Arm der CDU werde. Glogger habe sich dagegen sehr integer und moralisch einwandfrei verhalten. „Er hat die Messlatte sehr hoch gelegt.“
jpl