Kinder und Jugendliche sollen den Unterschied zwischen verschiedenen Finanzprodukten begreifen, so Thom - und sie sollen verstehen, was sie jeweils für Konsequenzen haben können. Dabei gibt es viel Überforderung, aber die will Feigenwinter mit Bling herausnehmen: "Man soll früh geldklug werden - und da kann man nicht auf die nächste Bildungsrevolution warten."
Bei der DKB gibt es extra Produkte für Jüngere, die genau auf sie zugeschnitten sind. Feigenwinter betonte, dass sie nicht die Familie als Ganzes in den Fokus nehmen, sondern hier geht es beispielsweise schon um den Moment ab der Geburt, wenn hier Geld für das Kind angelegt werden kann. Es sind viele Einzelprodukte, die genau für die Zielgruppen entwickelt worden sind. Titov erklärt, dass es hier vor allem um Barrierefreiheit geht - viele Kinder und Jugendliche erfahren nichts durchs Elternhaus, müssen aber trotzdem an allem teilhaben können.