Welche Aufgaben warten für unIT-e² in der zweiten Projekthälfte - was denkt das Panel da? München soll weiterhin leuchten, so Dworschak, aber natürlich braucht man dafür die richtigen Technologien. Und diese müssen zusammenspielen, genauso wie die Akteure in diesem Projekt: "Das klappt hier super", so Pflügl, "und wir müssen immer an den Kunden denken. Dazu noch pragmatische Lösungen, um die Nutzung der Flexibilität zu ermöglichen." Breker hat keine Zweifel daran, dass unIT-e² fachlich hervorragend arbeitet: "Hier gibt es ein immer besseres Gespür und Verständnis für die unterschiedlichen Branchen. Und man muss hier noch motivieren, dass man hier noch langfristig weiterarbeiten muss." Dem stimmt auch Maus zu: "Wir haben lange genug übereinander geredet, aber hier bei unIT-e² reden wir endlich miteinander. Der Einsatz von Flexibilität ist allen wichtig, das Projekt schweißt hier alle noch mal zusammen."
Dr. Diana Mantel