Letztes Update:
20190424104324

Kevin Kühnert zieht für den Tierschutz blank

14:13
01.04.2018
Im Einsatz für Tiere ist der SPD-Politiker Kevin Kühnert. Für die Anti-Pelz-Kampagne „Ink, not Mink“ lasse der Juso-Vorsitzende alle Hüllen fallen und präsentiere öffentlich seinen mit Tattoos geschmückten Körper, teilte die Tierrechtsorganisation Peta vor dem 1. April mit. Kühnert trägt demnach unter anderem ein HASEN-TATTOO, weil er diese Tiere besonders mag. „Künftig möchte er sich für ein endgültiges Pelzfarmverbot in Deutschland stark machen.“

Horst Seehofer: "Der Braunbär gehört zu Deutschland"

14:16
01.04.2018
Heimatminister Horst Seehofer wolle sich auch für Flora und Fauna stark machen, meldete „tagesschau.de“ zum 1. April. Von „Problembären“ wie Bruno, der 2006 auf Geheiß der bayerischen Staatsregierung erschossen wurde, soll keine Rede mehr sein. „Der BRAUNBÄR GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND wie Wolf, Wisent und Elch“, wird der CSU-Politiker zitiert. Der Braunbär könne vor unerwünschten Einwanderern schützen, zum Beispiel vor Waschbären. „Die Tiere brechen in Dachböden und Gartenhäuser ein, wühlen im Müll, töten sogar deutsche Haustiere - aber gegen einen deutschen Braunbären hätten sie keine Chance.“ 

Nabu entwickelt spezielle Flugdrohne zum Bestäuben

14:12
01.04.2018
Die Zahl der Fluginsekten sei in den vergangenen Jahrzehnten massiv zurückgegangen, nun fehle es an Bestäubern für Kulturpflanzen, hieß es vom Nabu Brandenburg. Darum sei eine spezielle Flugdrohne, die ÖKOSYSTEMDIENSTLEISTUNGSDROHNE „ÖkoDieLeiD“ entwickelt worden. „Eine Bestäubung per Hand, wie sie in einigen Regionen Chinas bereits durchgeführt wird, können auch die vielen ehrenamtlichen Naturschützer leider nicht sicherstellen“, hieß es dazu.

In geübter Hand schaffe die Drohne 3600 Blütenbesuche in zehn Stunden. Ein aus rund 40 000 Tieren bestehendes Honigbienenvolk fliege allerdings am Tag 300 Millionen Obstbaumblüten an - und sei damit mehr als 80 000 mal effektiver. Aber: „Die Insekten können uns aufgrund der erheblichen menschlichen Eingriffe und Schädigungen an Natur und Umwelt nicht mehr helfen.“

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