Die Deutsche Erdwärme zeigt sich enttäuscht über die wenigen Ja-Stimmen zu städtischen Grundstücken. "Das ist bedauerlich", sagt Susanne Weber, die Projektleiterin. Man halte am Standort Waghäusel fest, suche nun nach Alternativen. "Wir danken allen Unterstützern und OB Deuschle", so Weber in einem ersten Statement. Nun bekommt die Deutsche Erdwärme zwar kein stätisches Grundstück, kann aber theoretisch ihr Projekt auch auf einem privaten Grundstück verwirklichen. Hier sei man auf der Suche, heißt es.
Christina Zäpfel