Letztes Update:
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,,Bölle'' komplett umgebaut

19:08
18.03.2023
Zuletzt im Stadion Böllenfalltor spielten die Lauterer im Februar 2018 - der FCK gewann mit 2:1. Durch den Umbau hat sich der ,,Bölle'' zu einer modernen Arena entwickelt und ist kaum wiederzuerkennen.  

Sportredaktion

Sven Jablonski (Bremen) pfeift

19:05
18.03.2023
Lasse Koslowski, Daniel Riehl (Linienrichter), Patrick Hanslbauer (Vierter Offizieller) und Johann Pfeifer (Video-Assistent) unterstützen Jablonski bei der Leitung der Partie. 

Sportredaktion

Die Anfangsformation des SV Darmstadt 98

19:01
18.03.2023
Der Trainer der Lilien, Torsten Lieberknecht, der Pfälzer ist, entschied sich für folgende Startelf: Schuhen - Riedel, Müller, Zimmermann - Bader, Mehlem, Holland, Karic - Stojilkovic - Manu, Tietz. 

Sportredaktion

Die FCK-Startelf - alle Leistungsträger wieder an Bord

18:54
18.03.2023
Und so beginnen die Roten Teufel: Luthe - Zimmer, Kraus, Tomiak, Zuck - Rapp, Ritter - Opoku, Klement, Redondo - Boyd. Auf der Ersatzbank sitzen Spahic (Torwart), Bormuth, Durm, Schad, Niehues, de Préville, Hanslik, Lobinger und Zolinski.  FCK-Trainer Dirk Schuster hat damit deutlich mehr Optionen im Vergleich zum 2:2-Unentschieden gegen den SV Sandhausen, alle zuletzt erkrankten Leistungsträger sind wieder mit dabei. 

Sportredaktion

Der Druck lastet auf den Lilien

18:50
18.03.2023
Lilien gegen Rote Teufel - es ist das Duell zweier Mannschaften, die jeweils eine tolle Saison spielen, zuletzt aber ein wenig ins Straucheln geraten sind. So blieben die Lilien über 21 Spiele ungeschlagen, verloren dann aber zuletzt zweimal in Serie. Die Folge: Der SVD, der lange den ersten Rang des Klassements belegte, ist nach dem 5:2-Sieg des 1. FC Heidenheim gegen den Karlsruher SC zwar immerhin noch Zweiter, allerdings punktgleich mit dem HSV, der auf Platz drei rangiert. Klar, Darmstadt könnte bereits heute wieder auf Rang eins klettern - doch dafür bräuchte es erstmal drei Punkte gegen den FCK, der im Gegensatz zu den Lilien ohne größeren Druck agieren kann: Die Roten Teufel sammelten lange fleißig Punkte und erarbeiteten sich damit die für einen Aufsteiger enorm komfortable Situation, bereits früh den Klassenerhalt gesichert zu haben. Nach dem 2:1 gegen Holstein Kiel am 19. Spieltag - der fünfte Sieg in Folge zu diesem Zeitpunkt - erlebten die Lauterer, die bis dahin sogar im Rennen um die ersten drei Plätze mitmischten, dann aber erstmals in dieser Saison eine schwächere Phase mit nur vier Zählern aus fünf Partien. Der Abstand zu Platz drei vergrößerte sich dadurch auf zehn Punkte, der FCK wird in den verbleibenden Spielen demnach wohl weder etwas mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg zu tun haben - ein Resultat, das vor der Saison sowohl Fans als auch Verantwortliche sofort unterschrieben hätten. Zu beachten ist allerdings, dass die letzten zehn Partien trotzdem durchaus wichtig sind für die Roten Teufel, denn je besser die Platzierung am Ende der Spielzeit ist, desto mehr Fernsehgeld erhält der FCK. 

Sportredaktion

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