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Sänger Sasha ist dankbar für Unterstützung seiner Mutter

11:19
06.10.2023
(dpa) - Popsänger Sasha ist seiner Mutter für ihre Unterstützung dankbar. „Meine Mutter hat mir immer schon ganz grundsätzliche Werte mitgegeben“, sagte der 51-Jährige in der Sendung „Music Made in Germany“ des privaten rheinland-pfälzischen Radiosenders RPR1. „Und vor allen Dingen hat sie mir, obwohl wir so arm waren, immer gesagt: Du bist was Besonderes und du kannst dir all deine Träume erfüllen“, erinnerte sich Sasha. Dem Sänger habe das die Freiheit gegeben, sich zu verwirklichen.

Seinem eigenen Sohn gebe er mit auf den Weg, das, was man hat, wertzuschätzen. „Der wichtigste Punkt ist nicht, wie viel Kohle man auf dem Konto hat oder was man einem Kind ermöglichen kann, dadurch, dass vielleicht mehr Geld vorhanden ist, sondern es geht um das purste und wichtigste im Leben und das ist Liebe und Vertrauen“, sagte der 51-Jährige.

Foto: dpa Ed Sheeran

Ed Sheeran spricht über Bestattung im eigenen Garten

08:57
06.10.2023
(dpa) - Der britische Pop-Superstar Ed Sheeran wünscht sich nach eigenen Worten ein Begräbnis auf seinem eigenen Anwesen. Im Interview mit dem Männermagazin „GQ“ sprach der 32-Jährige über seine Pläne und sagte, dass er schon erste Vorbereitungen getroffen habe. So gebe es auf seinem Anwesen in einer Kapelle ein Loch unter einem Stein: „Wenn der Tag kommt, an dem ich sterbe, kann ich dort hinein.“ Dass er in so einem jungen Alter schon an den Tod denkt, erklärte Sheeran so: „Ich hatte Freunde, die ohne Testament gestorben sind, und niemand wusste, was zu tun ist.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Sheeran mit dem Thema für Schlagzeilen sorgt. Bereits im vergangenen Jahr gab es einen Bericht, wonach sich der Musiker auf seinem Mega-Anwesen in der ostenglischen Grafschaft Suffolk eine eigene Familiengruft schaffen wolle. Die etwa zwei mal drei Meter große Grabstätte solle unter einer Kapelle entstehen, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA damals. Die örtlichen Behörden erteilten die Genehmigung. Der Zugang durch die Bodenplatte des Gebäudes sei nicht als eigenes Bauvorhaben anzusehen, somit spreche nichts dagegen, hieß es zur Begründung.