"Vor sieben Jahren haben wir genau diesen Antrag gestellt", sagt Johannes Honné. "Wir haben aber den steinigen Weg gewählt."
Man habe alle Informationen ausgewertet und es sei gut, dass sich viele für diese Bäume eingesetzt hätten. Aber "wir können uns nicht über die Aussagen von Sachverständigen hinwegsetzen".
Honné kritisiert, dass Widerlegungen der städtischen Argumente aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Man müsse die Kaiserstraße nun für die Zukunft fit machen.
Zwei Anträge hätten die Grünen aber ergänzt: Eine zweite Baumart und eine dichtere Bepflanzung.