"Europa könnte eine werte-basierte Digital-Ökonomie bieten und ein Internet der Werte entwickeln", so Bornschein. Er würde am liebsten das "Internet auseinanderbrechen" und vom zentralen Speichern von Daten zu Dezentralität gehen. Als Fazit: "Sovereignty matters. Für Europa ist die Kombination von digitaler Souveränität mit einem unternehmerischen Ansatz eine selbstbewusste Option.", erklärt Bornschein, "Und wir müssen dieses Narrativ nutzen. Die ersten globalen Unternehmen machen das bereits!"
"Wir haben uns keinen Gefallen, so spät in Digital Literacy einzusteigen", betont Bornschein. Gerade werden im digitalen Raum Gesetze benutzt, die für den nicht-digitalen Raum gelten - und das passt dann natürlich nicht.