Materialpaletten verkleinern, Entscheidungsprozesse erleichtern, universale Befestigungssysteme: Vereinfachung ist nach Ansicht der Mitglieder der European Association of Dental Technology (EADT) eines der wichtigsten Themen auf der IDS 2023. Validierte Workflows werden immer wichtiger, die Materialien gleich mitgedacht und die Anwender bei ihren hochkomplexen Arbeiten an die Hand genommen, so die EADT bei ihrem Livetalk am Stand von Amann Girrbach. Wichtiges Element dafür ist die Kommunikation zwischen Praxis, Labor und Patient, die inzwischen von vielen Unternehmen bei ihren technischen Innovationen mitbedacht werde. Ebenso wie die demografische Entwicklung und der Wandel zu einem immer weiblicheren Berufsfeld, was sich deutlich bei den Besuchern der IDS wiederspiegelt. Der Appell an die Zahntechnik lautete: Weg von der Werkbank, hin zu mehr Kommunikation mit den Kunden und Entwicklungen angstfrei in den Blick nehmen, so verschiedene Mitglieder der EADT.

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Roboter in der Zahntechnik? Aber ja! Zu sehen zum Beispiel am Messestand des Unternehmens Reitel in Halle 10.1, Stand B 30. Geräte von Reitel sind in jedem Labor zu finden, von Vakuumerzeuger über Trimmer und Ultraschall bis hin zur Poliermaschine.
„Ganz bodenständig und gar nicht abgehoben zeigen wir, wie sich Arbeitsschritte automatisieren lassen“, erklärt Christian Rösch, Leiter Vertrieb und Marketing. „Schauen Sie, was nicht Zukunft ist, sondern Gegenwart. Zumindest bei Reitel.“
Und wer sich fragt, ob das nicht zu langsam ist … das ist Demo-Geschwindigkeit für die Messe 😉

Reitel auf der IDS 2023: Halle 10.1, Stand B 30

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