„Die Branche ist sich einig, die additive Fertigung bietet ein riesiges Potenzial. Das heißt es wird in Zukunft einen Bedarf an ausgebildeten Fachkräften geben“, so Storz.
Dies bedürfe neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte in der Industrie.
„Wenn man also der Aussage glaubt, dass der 3D-Druck ein unglaublich disruptives Potenzial hat, dann müssen wir in Deutschland noch deutlich mehr für die Ausbildung in diesem Bereich tun.“
Er fordert, dass Schulen in 3D Drucker investieren und der Umgang sowie die Konstruktion in den nächsten 10 Jahren Teil der Ausbildung wird.