Der Aufbau erfolgte aus lediglich 4 Teilen: Zwei Teile für das Chassis, welche im SLS-Verfahren entwickelt wurde und zwei Platten für die Verkleidung oben aus ABS, welche im FPM Verfahren gedruckt wurden.

Für das Chassis haben sich die Designer für eine bionische Struktur entschieden. „Diese Möglichkeit von 3D gedruckten Produkten sind etwas, was wir einfach ausprobieren wollten.“

Paul Knecht

Die HAWK Hildesheim veranstaltet jedes Jahr ein Rennen bei dem Gefährte mit einem Antrieb aus einem Akkuschrauber fahren müssen.

Die Industriedesign-Absolventen Bastian Reichhardt und Achim Staude von der HS Coburg haben dafür ein 3D gedrucktes Gefährt entworfen, dass sie heute hier vorstellen.

Hintergrund des Vortrags ist die Herangehensweise von Designern an die additive Fertigung. Das Thema der neuen Gestaltungsmöglichkeiten kam gestern und heute in fast jedem Vortrag vor.

Paul Knecht