Letztes Update:
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Ein KMU baut eine additive Fertigung auf

13:12
12.04.2018
Wie geht ein KMU an die additive Fertigung heran? Marco Werling ist Geschäftsführer in zweiter Generation beim Spezialisten für Blechverarbeitung und Werkzeugherstellung.

Im Video erzählt er, wie ein Messebesuch und ein spontaner Anlagenkauf zum Aufbau des neuen Geschäftsfeld führte.

Paul Knecht

Ein browserbasierter CAD-Designer für Jedermann

12:56
12.04.2018
„Wir haben gemerkt, dass bei uns immer wieder ähnliche Bauteile in Auftrag gegeben wurden.“
Daher hat PROTIQ einen CAD-Designer eingeführt, bei welchem die wichtigsten Bauteile (z.B. Zahnräder oder Spulen) direkt über die Web-Plattform anhand von 20 Parametern konfiguriert und dann ohne eine eigene Konstruktion direkt zur additiven Fertigung beauftragt werden können.

Als mögliches Einsatzbeispiel, nennt Lohn z.B. den Austausch eines Zahnrads bei einer defekten Scheibenwischeinheit im Oldtimer-Bereich.

Paul Knecht

Ein Marktplatz für den 3D Druck

12:41
12.04.2018
Im November 2017 wurde der PROTIQ Marketplace gelauncht. Hier können Kunden ihre STL-Dateien hochladen und Drucken lassen. Die Plattform übernimmt dabei Aufgaben wie die Reparatur der STL-Dateien, gibt eine Übersicht der Materialien in welcher das Bauteil druckbar ist und ermöglicht mit einem komplexen Rollensystems und einer SAP-Anbindung die Eindung des Einkaufs auf der Kundenseite in den Bestellprozess.

Der Clou dabei, neben PROTIQ sind auch andere Partner auf der Plattform vertreten. „Das stärkt die Vielfalt und damit auch die Plattform“, ist sich Lohn sicher.

Paul Knecht