Letztes Update:
20220627095035

09:46
27.06.2022
Am Friedhof von Ulmet ,die Zentrale hatte auf eine lebensbedrohende  Situation hingewiesen, legten sie Schutzkleidung an und holten ihre Maschinenwaffen aus dem Kofferraum. 

Georg Altherr

09:44
27.06.2022
Als die beiden Beamten am Tatort Hilfe anforderten, wussten die Beamten in den Streifenwagen nicht genau, wo genau die Hilfesuchenden beschossen wurden.  Der 29-jährige Beamte am Tatort hatte nur "bei Ulmet" durchgeben können.  Zunächst fuhren die Streifenwagen also in Richtung Ulmet  und durch Ulmet, bis der Standort des Zivilfahrzeugs per GPS bestimmt war. 

Georg Altherr

09:40
27.06.2022
Die vier Beamten waren in jener Nacht zusammen mit den beiden späteren Opfern in den Einsatz gegangen. Sie waren in zwei Streifenwagen im Einsatz und hatten sich um 4.19 Uhr zwar in der selben Gegend, aber in unterschiedlichen Orten aufgehalten. Als die Polizistin und der Polizist im Zivilfahrzeug auf die Wilderer trafen, befand sich ein Streifenwagen in Erdesbach, nachdem er kurz zuvor in Altenglan ein Fahrzeug kontrolliert hatte. Der andere Streifenwagen befand sich in Ulmet.
  

Georg Altherr

09:39
27.06.2022
Am zweiten Prozesstag haben zunächst die Polizeibeamten ausgesagt, die als erste am Tatort waren. Die vier Beamten sagten aus, dass sie vor Ort nur noch feststellen konnten, dass ihre beiden Kollegen schon tot waren. 

Georg Altherr

Gericht hört erste Zeugen

06:52
27.06.2022
 Mit dem Vernehmen erster Zeugen beginnt am Montag (9.00 Uhr) die Beweisaufnahme. Dem Landgericht Kaiserslautern zufolge sind 13 Zeugen geladen, darunter die Ehefrau und die Schwiegermutter des mutmaßlichen Schützen. Sie besitzen aber ein sogenanntes Zeugnisverweigerungsrecht und müssen nicht aussagen.
Als Zeugen geladen sind auch Polizisten und Rettungssanitäter, die in der Tatnacht vor fünf Monaten als erste am Tatort waren. Zudem wird eine Freundin des Mannes erwartet, der mit dem mutmaßlichen Schützen in der Tatnacht illegal Wild gejagt haben soll.

dpa

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