Für die Beschäftigten in der Stahlindustrie sei nicht mehr die Frage, ob die Transformation komme, sondern wann, die drängende. Ihnen sei klar, dass es den Wandel brauche, damit man in Zukunft noch wettbewerbsfähig sein könne und "damit wir auch noch in Zukunft Stahl aus der Bundesrepublik Deutschland liefern können", meint der Gewerkschafter Körzell. Wichtig sei dabei, das Thema Transformation nicht mit Angst anzugehen und zu garantieren, dass die Menschen ihre Arbeit behalten könnten. -ik
Isabel Knippel