Letztes Update:
20220731182745

Ziel: journalistische Verantwortung verdeutlichen

18:27
31.07.2022
Grundlage sind die Faktoren Aggressivität, Awareness, Konsum und Verkaufszahlen, die man mit den jeweiligen Artikeln beeinflussen kann. Ein arrogant auftretender Star kann beispielsweise die Aggressivität erhöhen, der Bericht über billige Wohnungen den Konsum. Beim Blick aus dem Fenster sieht man dann die Konsequenzen daran, wie sich das Umfeld rund um das Fenster verändert hat, beispielsweise durch volle Mülleimer durch den stärkeren Konsum und der Konsequenz, das am Ende sogar die Müllabfuhr streikt.

Ziel ist natürlich für die Spieler:innen, dass sie in ihrer journalistischen Rolle das Gleichgewicht der Stadt halten - als journalistische Verantwortung. Darum sieht man die Ergebnisse auch erst, wenn man ein Thema durchgespielt hat, denn nur so lassen sich die (überspitzten) Konsequenzen darstellen. Der Fokus liegt dabei immer auf der Stadt und ihren Veränderungen, wobei die Games-Entwickler:innen auch an zukünftige Erweiterungen denken, wie überregionalen Content oder eingesprochene Meinungen fiktiver Rezipient:innen, wie Krockenberger erklärte: “Wir können darauf aufbauen, wenn wir neue narrative Elemente schaffen und die Berichterstattung ändern.” Und das wurde auch in der übrigens auch sehr professionell und kompetenten Präsentation deutlich!

Dr. Diana Mantel

Kapitel

Meet: Diana Mantel

Hier die Eventastronautin im passenden Outfit

Meet: Diana Mantel

20:09
06.06.2022
Diana arbeitet als Head of Live Content für das Unternehmen storytile, ist als Eventastronautin dafür unterwegs und sie schreibt auch diesen Blog hier! Was es damit auf sich hat und was ihr noch über sie wissen müsst, erfahrt ihr hier in ihrem Selfie-Interview:

Was hast du mit dem Projekt zu tun?
Ich bin die Berichterstatterin in diesem Prozess: Ich erzähle, wie dieses Projekt entstanden ist, wer alles damit zu tun hat und was sonst noch alles hier passiert. Da es in diesem Spiel um Journalismus geht und ich selbst immer wieder journalistisch gearbeitet habe, kann ich hier auch Tipps und Erfahrungen teilen - und freu mich, dass das auch ein bisschen meta ist, also das Schreiben hier über das journalistische Arbeiten.

Was hast du mit dem Journalismus zu tun?
Lustigerweise war mein erstes Praktikum vor vielen, vielen Jahren bei einer Tageszeitung, dem Coburger Tageblatt. Da konnte ich wirklich von der Pike auf lernen, wie Lokaljournalismus aussieht, danach habe ich ein paar Jahre dort als Freie Mitarbeiterin gearbeitet. Studiert habe ich Literaturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften in München, und habe dort auch meine Promotion abgelegt, über die Schriftstellerin Ruth Landshoff-Yorck. Während dieser Jahre habe ich zahlreiche Erfahrungen in den Medien gemacht, von PR über Verlag bis hin zu Fernsehen, und das hat mir dann als Freelancerin geholfen, Aufträge aus ganz unterschiedlichen Bereichen zu bekommen. 

Dr. Diana Mantel

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