Letztes Update:
20230503113915
Heute sehe ich auf Fotos viel selbstbewusster aus - auch wenn ich mich nicht immer so fühle

Von der Freelancerin zur storytilerin

22:27
02.05.2023
Dann folgten weitere Aufträge und ein sehr cooler Abend in einer Hamburger Kneipe, an dem ich Paul kennengelernt habe, und dann kam auf einmal das wahrscheinlich charmanteste Jobangebot der Welt (wenn auch etwas skurril - wie das gelautet hat, verrate ich hier nicht ;-)). Und ich, damals überzeugte Freelancerin, war zwar neugierig, aber habe auch etwas mit dem Festangestellten-Dasein gefremdelt und ließ mich anfangs nur zu ein paar Stunden storytile überreden. Bereut habe ich das nie, und jetzt, ein halbes Jahrzehnt später (mein Arbeitsvertrag begann wirklich am 1.5.2018) arbeite ich bedeutend mehr Stunden die Woche für storytile als damals. Ein bisschen freelance ich noch, u.a. als Redakteurin für Random House, als Social-Media-Expertin für TOP:Talente, als Gutachterin und Lehrbeauftragte, manchmal nenne ich mich scherzhaft die polyamoröse Mitarbeiterin. Aber storytile ist doch eindeutig zu meinem Arbeitsmittelpunkt geworden - zu einen Lebensmittelpunkt, den ich sehr schätze und durch den ich zu einer Eventastronautin geworden bin.  

Mein Blick zeigt es: Ich gucke mir immer alles sehr kritisch an

Mein Imposter-Syndrom und ich

22:41
02.05.2023
Wenn mir allerdings jemand vor storytile gesagt hätte, dass ich mal im Sprint (so schnell wie möglich) und im Marathon (ganze Tage und manchmal mehrere davon) schreiben würde, und das über Themen wie Regulierung, Quantencomputer, Digitalisierung, Kobots oder Kryptowährungen, dann hätte ich nur gelacht und gesagt, dass ich das nicht kann. Und auch wenn ich weiterhin unter meinem Imposter-Syndrom leide und keine Komplimente annehmen kann, weiß ich doch inzwischen, dass das, was ich bei storytile mache, nicht ganz verkehrt ist (und zu mehr Eigenlob bringt man mich einfach nicht). 

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