Dann folgten weitere Aufträge und ein sehr cooler Abend in einer Hamburger Kneipe, an dem ich Paul kennengelernt habe, und dann kam auf einmal das wahrscheinlich charmanteste Jobangebot der Welt (wenn auch etwas skurril - wie das gelautet hat, verrate ich hier nicht ;-)). Und ich, damals überzeugte Freelancerin, war zwar neugierig, aber habe auch etwas mit dem Festangestellten-Dasein gefremdelt und ließ mich anfangs nur zu ein paar Stunden storytile überreden. Bereut habe ich das nie, und jetzt, ein halbes Jahrzehnt später (mein Arbeitsvertrag begann wirklich am 1.5.2018) arbeite ich bedeutend mehr Stunden die Woche für storytile als damals. Ein bisschen freelance ich noch, u.a. als Redakteurin für Random House, als Social-Media-Expertin für TOP:Talente, als Gutachterin und Lehrbeauftragte, manchmal nenne ich mich scherzhaft die polyamoröse Mitarbeiterin. Aber storytile ist doch eindeutig zu meinem Arbeitsmittelpunkt geworden - zu einen Lebensmittelpunkt, den ich sehr schätze und durch den ich zu einer Eventastronautin geworden bin.