In jedem Fall bin ich bei storytile persönlich sehr gewachsen, habe viel gelernt, auch über mich (zum Beispiel dass ich doch ganz gerne reise), habe noch ein Stück mehr Resilienz entwickelt und mich immer neuen Herausforderungen gestellt - Herausforderungen, die ich früher gar nicht für möglich gehalten hätte. Ich war in San Francisco, Dallas und London, ich habe vier Tage Live-Bloggen am Stück geschafft, ich konnte mich immer wieder neu challengen. Und so schwer es mir fällt, ich bin da auch ein wenig stolz auf mich. Ich bin in jedem Fall ein anderer Mensch als bei meinem ersten Auftrag, und das meine ich sehr positiv.
Paul und Oliver haben jedenfalls gelernt, dass ich sehr hinter storytile stehe und dass ein bisschen Irrsinn bei mir zum Alltag gehört - und dass ich manchmal auch fauchen kann. Aber die meiste Zeit bin ich sehr nett ;-) - und ich kann auch die Leute um mich zum Lachen bringen. Das ist auch das Schönste an storytile: Das Team, mit dem hart arbeiten und dann wieder lachen kann.