Den Auftakt macht Sabine Fandrych von der Friedrich-Ebert-Stiftung: “Ich darf Sie und Euch ganz herzlich begrüßen”, beginnt sie das heutige Egon-Bahr-Symposium unter dem Titel “Frieden und Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert”. Doch eigentlich ginge es vor allem um eine sicherheitspolitische Analyse nach dem 24. Februar, dem Tag des Überfalls Russlands auf die Ukraine. “Mit diesem Tag haben sich vermeintliche Gewissheiten verändert”, betont Fandrych. -mb
Moritz Baumann