Letztes Update:
20220318152427
Irina Mohr, Friedrich-Ebert-Stiftung Jemand ist noch da, wenn man sich erinnert und mit seinen Gedanken umgeht. -ls 18:59
17.03.2022
Kapitel

Ein Wort des Dankes von Heinz Fischer

Ausweg aus der Krise?

18:57
17.03.2022
Mit der gebotenen Skepsis prognostiziert Heinz Fischer vorsichtig, dass die Neutralität der Ukraine als Ausweg aus dem Krieg angedacht werden müsse. -sf

Sabrina Fabian

Ist die Welt noch zu retten? Ja!

18:54
17.03.2022
Auf die Frage, ob die Welt noch zu retten sei, habe Bahr geantwortet: “Als Optimist, der ich war und bleibe, komme ich zu dem Fazit: die Aussichten stehen 50-50, dass die Welt überlebt, mehr nicht, aber die Chance haben wir.” Für Fischer ist diese Chance heute wesentlich größer - dafür hätten Bahr und viele andere gearbeitet und er lasse sich nicht davon abbringen, dass diese Arbeit Früchte tragen werde. -sf

Sabrina Fabian

Härte, Verbitterung, Veränderung

18:51
17.03.2022
Den russischen Präsidenten, sagt Heinz Fischer, erlebe er als “verhärtet, verbittert und verändert”. Die Invasion in der Ukraine sei ein “Tiefschlag” für Europa. An diesem Donnerstag, dem 24. Februar 2022, sei eine Partnerschaft zu Bruch gegangen. “Wer Vertrauen brutal zerstört, entzieht vertrauensbildenden Maßnahmen für lange Zeit den Boden”, sagt Fischer. Es geht ihm dabei nicht nur um das Verhältnis des Kreml zum Kanzleramt und dem Elysée-Palast. Auch die Beziehungen in der Kultur, der Wissenschaft und dem Sport hätten “schweren und langfristigen Schaden” erlitten. -mb

Moritz Baumann

Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., Österreich Man war und ist auch heute noch in Wien und in anderen Orten dankbar, dass Brandt und Bahr so viel intellektuelle und politische Energie in die Überwindung der Trennung von Deutschland und Europa investiert haben. -sf 18:42
17.03.2022