Schewe war ganz überwältigt von dem vielfältigen und großen Angebot beim #dss2022, bei dem man sich kaum entscheiden konnte - der Live-Blog habe da etwas geholfen. "Man hat den Sessions auch angemerkt, wie viel möglich ist, wenn Menschen sich zusammentun." Manche Teilnehmenden wünschen sich im Chat noch zusätzliche Formate, die aufeinander aufbauen.
Kreutter war begeistert, wie viele Kontakte man knüpfen konnte. Und zwar sowohl mit Menschen als auch mit den Stiftungen, die hier vertreten sind: "Letztlich sind es die Menschen, die hinter den Organisationen stehen, die alles umsetzen. Und das soll so bleiben, der Summit ist für sie da - und hoffentlich noch für viele neue Akteur:innen." Die Organisationen hätten begriffen, wie stark die Digitalisierung ihnen am Ende hilft, ihre Vorhaben umzusetzen, auch das beweise der Summit immer wieder.