Um die Methode "Working Backwords" genauer zu beschreiben, zeigen die Sessiongeber:innen Bilder und Texte - und weisen darauf hin, dass man genau hinsehen muss. "Schaut euch genau an, was die Leute brauchen und was sie wollen - und das kann sich unterscheiden - dann findet man die eigentlichen Lösungen", so Schmitz.
Wichtig ist immer: Was ist das Problem - und was ist die Opportunity? Der erste Schritt kann sein, sich Gedanken zu diesen Fragen zu machen:
- Um wen/welchen Customer geht es?
- Was ist das Problem?
- Was ist die Situation?
Statt "Customer" (Kunde) kann man übrigens auch "Zielgruppe" einsetzen - denn das ist meistens das Thema der ehrenamtlichen Organisationen. Gerade bei etwas wie einem Projektantrag kann dieses Vorgehen helfen, sich tiefer in das Projekt einzudenken. Darauf basierend kann man dann Lösungsansätze entwickeln.
Dr. Diana Mantel