Die Farben waren beispielsweise sehr wichtig beim Moodboard, aber auch scheinbare Kleinigkeiten wie der Name Anna, der gewählt wurde, erzählt Weyers. Dabei kam es auch immer wieder zu Änderungen, beispielsweise um von einer nicht-linearen Geschichte zu zwei linearen Verläufen zu kommen. "Wichtig war es, die Informationen so in die Geschichte einzubauen, um den Handlungsablauf nicht zu behindern", so Weyers. Während der ganzen Zeit war der Austausch mit der Agentur sehr wichtig, beispielsweise über das Design.
Nicht zu vergessen die Werbung, damit man die Zielgruppe gut erreichen kann. Auch eine kleine Social-Media-Kampagne gab es, um mehr Leute darauf aufmerksam zu machen. Die ganze Graphic Novel lässt sich natürlich nicht in der Session zeigen - darum hier der Link dazu!