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Mittwoch, 23. März

Gesundheitsbehörde: Omikron-Subvariante BA.2 breitet sich in USA aus

21:51
23.03.2022
Die US-Gesundheitsbehörde CDC rechnet damit, dass die sich in Europa ausbreitende Omikron-Subvariante BA.2 in absehbarer Zeit auch in den USA dominierend wird.

Der Anteil dieser Subvariante an den Coronavirus-Varianten landesweit sei inzwischen auf 35 Prozent gestiegen, sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky am Mittwoch bei einem Briefing mit Journalisten. «Wir gehen davon aus, dass sie sich in den nächsten Wochen zur vorherrschenden Variante entwickeln wird.» In Teilen des Nordostens sei das bereits der Fall.

Walensky verwies zugleich auf einen Rückgang der Zahlen bei den Coronavirus-Infektionen, den Krankenhaus-Einlieferungen und den Todeszahlen. Mit Blick auf die Ansteckungen sagte sie: «In den vergangenen Wochen sind die Fälle drastisch zurückgegangen, und unsere nationalen Zahlen bewegen sich in der Nähe historischer Tiefstände, was wirklich ermutigend ist.»

(dpa)

Neuansteckungen mit dem Corona-Virus pendeln weiter auf hohem Niveau

17:55
23.03.2022
Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Coronavirus bewegt sich mit kleineren Tagesschwankungen weiter auf hohem Niveau. Laut Mitteilung des Landesgesundheitsamtes vom Mittwoch (Stand: 16.00 Uhr) lag die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz bei 1939,3 und damit um 13,1 höher als am Vortag. Vor einer Woche lag der Wert bei 1912,0. Die Sieben-Tage Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern innerhalb einer Woche an. Wegen der hohen Dunkelziffer dürfte sie allerdings deutlich höher liegen.

Die bestätigten Fälle stiegen den Angaben der Behörde zufolge um 43 750 auf nun 2 831 327 seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der Menschen, die an einer Coronainfektion oder im Zusammenhang damit starben, erhöhte sich auf 14 878. Das sind 32 mehr als am Vortag.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 7,9 und damit etwas niedriger als am Vortag (8,1). Dieser Wert gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100 000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. Auf den Intensivstationen im Südwesten wurden 249 Menschen behandelt. Das waren 8 mehr als am Vortag und etwas weniger als in der Vorwoche (253).

(dpa)

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