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Eggestein und Siquet nach Corona-Infektionen zurück beim SC Freiburg

13:33
17.03.2022
Nach seiner Corona-Infektion steht Leistungsträger Maximilian Eggestein beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg vor einer Rückkehr in die Startelf. Auch Winter-Neuzugang Hugo Siquet, der bislang noch nicht eingesetzt wurde, ist für die Partie am Samstag beim abgeschlagenen Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth (15.30 Uhr/Sky) wieder eine Option für den Kader. Die Covid-19-Erkrankungen sollen bei beiden Spielern mild verlaufen sein, sagte Freiburgs Trainer Christian Streich am Donnerstag.

Bei Innenverteidiger Philipp Lienhart und Offensivkraft Woo-Yeong Jeong werden dagegen erst die kardiologischen Untersuchungen am Freitag Aufschluss darüber geben, ob Streich auf sie bauen kann. Sollte es für das Duo nicht reichen, wird sich der 56-Jährige erneut bei der zweiten Mannschaft bedienen.

Die Freiburger wollen in Fürth einen weiteren Schritt in Richtung Europapokal machen. Obwohl der Sport-Club aktuell Tabellenfünfter ist, erwartet Streich ein Spiel auf Augenhöhe. «Unsere Spieler sind nicht blöd, sie sind intelligent. Wir spielen bislang eine tolle Saison, aber am Samstag müssen wir wieder arbeiten», warnte der Coach. In Fürth hätten schon andere Mannschaften gedacht, sie seien auf Augenhöhe «und dann waren sie das nicht», sagte Streich.

(dpa)

Corona: Drei VW-Werke in China bleiben auch am Freitag geschlossen

12:33
17.03.2022
Nach vier Tagen Zwangspause wegen eines Corona-Lockdowns nimmt VW auch am Freitag die Produktion in drei seiner chinesischen Werke nicht wieder auf. Die Produktion in Changchun werde auch am Freitag ruhen, teilte eine VW-Sprecherin am Donnerstag mit. Dagegen sei in Shanghai die Produktion wie geplant wieder angelaufen.

In Changchun waren ein VW-Werk, ein Audi-Werk sowie ein Komponentenwerk betroffen, die gemeinsam mit dem chinesischen Partner FAW betrieben werde.

Die Behörden von Changchun hatten am Freitag einen Lockdown für die Neun-Millionen-Metropole angeordnet, nachdem die Corona-Zahlen deutlich angestiegen waren. In Shanghai und Changchun, der Hauptstadt der schwer betroffenen Provinz Jilin, waren auch Massentests für die Bevölkerung angeordnet worden.

China erlebt derzeit die schlimmste Corona-Welle seit Beginn der Pandemie vor gut zwei Jahren. Rund 2400 neue Infektionen wurden am Donnerstag gemeldet. 

(dpa)

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