Letztes Update:
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"Ein furchtbarer Tag"

09:41
24.02.2022
Die Solidarität Deutschlands gelte der Ukraine und ihren Menschen. "Russland muss diese Militäraktion sofort einstellen", forderte Scholz. Die Bundesregierung wolle sich nun im Rahmen der G7, der Nato und der EU eng absprechen. "Dies ist ein furchtbarer Tag für die Ukraine und ein dunkler Tag für Europa", erklärte Scholz.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bekräftigt die Geschlossenheit in den Reihen von EU und Nato. "Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein drastischer Bruch des Völkerrechts und mit nichts in der jüngeren Geschichte vergleichbar", erklärte die SPD-Politikerin. "Präsident Putin hat ohne jeden Grund einen Krieg mitten in Europa vom Zaun gebrochen, er allein ist verantwortlich für das furchtbare Leid, das damit verbunden ist."

Online-Redaktion

09:35
24.02.2022
Der Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner spricht von einem "Alptraum". Die EU, die Nato und die G7 seien vorbereitet, um unverzüglich die notwendigen Schritte einzuleiten. "Dieser Angriff ist ein Angriff auf die internationale Ordnung insgesamt. Er kann nicht ohne Folgen bleiben", so Lindner. "Der Kreml wird harte Sanktionen erfahren. Wladimir Putin hat Grenzen überschritten. Er hat sich als Lügner entlarvt. Darunter leidet das russische Volk."

Online-Redaktion

09:31
24.02.2022
Auch Außenministerin Annalena Baerbock verurteilte den russischen Militäreinsatz scharf. "Mit dem Angriff auf die Ukraine bricht Russland mit den elementarsten Regeln der internationalen Ordnung. Die Weltgemeinschaft wird Russland diesen Tag der Schande nicht vergessen", schrieb die Grünen-Politikerin am Donnerstag in einer ersten Reaktion auf Twitter. Deutschland werde gemeinsam mit Partnern reagieren. "Unsere ganze Solidarität gilt der Ukraine", schrieb Baerbock.

Online-Redaktion

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