Man darf gespannt sein, ob die Wölfe hier im Mitteldrittel sogar noch eine Schippe drauflegen können und die Eislöwen weiter ärgern werden oder ob Dresden doch noch den Schlüssel findet, um die grundsätzliche Überlegenheit auch auf die Anzeigetafel zu bringen.

Das erste Spieldrittel endet mit 1:2 aus Sicht der Wölfe, die durchaus gut mitspielen und sich vielleicht sogar ein Unentschieden bis hierhin verdient hätten. Leider zeigt es sich gerade im defensiven Drittel der Wölfe immer wieder, dass das Tempo der Eislöwen schon ein anderes sein kann als auf Seiten des Heimteams. Trotzdem hat auch Selb seine Chancen und wirkt keinesfalls chancenlos.

Bully vor dem Wölfe-Tor.

Knackstedt und Vantuch müssen zum Rapport beim Schiedsrichter, nachdem diese kurz aneinander geraten sind.

Die letzte Minute startet im Verteidigungsdrittel der Wölfe.

Aquin ist sehr bemüht, aber dem in der Kritik stehenden Konti der Wölfe gelingt leider nicht besonders viel. Oft fehlt das letzte bisschen zu einem erfolgreichen Abschluss.

Im Gegenzug eine gute Chance von Dresden, die Weidekamp aber stark pariert.

Gutes Forechecking der Wölfe, aber der Puckgewinn führt nicht zu einem Tor. Schwendener hält.