Unter den alpinen Skirennfahrern hat es mehrere Corona-Fälle gegeben. Wie der Rennchef des Ski-Weltverbandes FIS, Markus Waldner, am Sonntag im ORF sagte, sind am Samstagabend im kanadischen Lake Louise rund zehn Personen positiv getestet worden.
«Die sind sofort in der Nacht isoliert worden, Kontaktpersonen gecheckt und so weiter», sagte der Südtiroler. Hauptsächlich betroffen sei das US-Team, aber auch andere Nationen. In Lake Louise fand am Wochenende der Speed-Auftakt statt.
Der Corona-Alarm hindert die Ski-Asse an der Weiterreise in die USA, wo in Beaver Creek ab Donnerstag Speed-Rennen anstehen. Ohne negativen Corona-Status ist die Einreise in die USA derzeit nicht möglich.